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Evaluation

  • Der Evaluationsverantwortliche kümmert sich um die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Evaluation. Er ist das zentrale Bindeglied und Ansprechpartner zwischen dem Zentrum für Qualität und Lehre (ZfQ), dem damit verbundenen Potsdamer Evaluationsportal (PEP), dem Studiendekan sowie dessen Referentin Britta van Kempen [bvk at uni-potsdam.de], die die Evaluation innerhalb der Mat-Nat-Fak koordiniert und dem FSR bzw. den Studenten. Ansprechpartnerin beim ZfQ und somit „Chefin“ ist Melinda Erdmann [meerdman at uni-potsdam.de] (Stand: SoSe 2014).
  • Aufgaben:
    • Kommunikation mit ZfQ und Mat-Nat in allen Belangen der Evaluation
    • Teilnahme an semestrig stattfindenden Evaluationstreffen
    • Studenten und Professoren für Evaluation sensibilisieren sowie über sie aufklären (Sinn, Zweck, Auswirkungen)
    • gemeinsam mit den anderen Mat-Nat-Fachschaften Zeitraum der Evaluation festlegen (sog. „Evaluationswoche“), ggf. im Rahmen der Mat-Nat-Vernetzungstreffen
    • für Evaluation werben: Flyer, Plakate, Mail an alle MaPhy-Dozenten (ggf. über Institutsleiter) ca. eine Woche vor Evaluationswoche, Mail an alle MaPhy-Studenten ca. drei Tage vor Evaluationswoche; siehe Mail-Vorlagen
    • Inhalt der Werbung: Beginn und Ende der Evaluationswoche, Anregungen für Studenten (vorformulierte Fragen), Laptop/Tablet/Smartphone mitbringen, Durchführung beschreiben, Zweck verdeutlichen,…
    • ggf. Problemveranstaltungen besuchen [lassen] und durch Anwesenheit für Durchführung der Evaluation sorgen
    • Ergebnisse der Ankreuzbögen zugeschickt bekommen und FSR-intern auswerten
    • gemeinsam mit anderen Fachschaften Evaluation auswerten, ggf. im Rahmen der Mat-Nat-Vernetzungstreffen
  • Durchführung der Evaluation:
    • ausschließlich online über das PEP bzw. in PULS unter „Meine Veranstaltungen“ via Klick auf „Zur Evaluation“ mittels Laptop, Tablet oder Smartphone; siehe Powerpoint-Präsentationen
    • auf Wunsch können Dozenten beim ZfQ auch Papierevaluation beantragen, müssen diese im Normalfall dann jedoch selbst durchführen (ggf. also helfen)
    • Evaluationswoche: findet nach Hälfte der Vorlesungszeit statt, damit Dozenten noch im laufenden Semester Anpassungen der Veranstaltungen vornehmen und Studenten stärker profitieren können (SoSe: Juni, WiSe: Dezember/Januar); nach Evaluationswoche sollen Dozenten die Evaluation in PEP schließen, wodurch sie sofort Ergebnisse erhalten und in der kommenden Woche gemeinsam mit Studenten in Veranstaltung auswerten können/sollen (siehe Evaluationssatzung)
    • Dozenten zur Veröffentlichung der Ergebnisse für die Studenten auffordern (gilt nur für den jeweiligen Kurs)
    • sofern nicht bereits Einverständniserklärungen (im Idealfall mit Zustimmung zur Veröffentlichung der Ergebnisse, siehe Evaluations-Ordner auf FSR-Rechner) vorliegen, neue ausdrucken, von Dozenten ausfüllen lassen und an ZfQ schicken

FORTSETZUNG FOLGT.

ALTER TEXT (Rest davon):

  • Im Sommersemster Anfang Juni, im Wintersemester Anfang Dezember folgendes sammeln - am besten in der Sitzung an der Tafel (auch als Doodle möglich, funktioniert aber weniger gut): Veranstaltungsname, Anzahl der Teilnehmer, Verantwortlicher von uns

→ Pep die Anzahl der benötigten Bögen mitteilen (vorher nachgucken, ob wir noch alte Bögen haben, die wir noch verwenden können)

  • Mail an die Studierenden schicken, in welchem Zeitraum wir evaluieren, damit diese auch zu den Veranstaltungen kommen.
  • Ankreuzbögen möglichst gesammelt an Pep schicken: per Hauspost von Haus 14a in Golm an ZfQ, Neues Palais, Haus 2, Zi 2.16/2.10
  • Nach der Evaluation sammeln, was an den Bögen und sonst so an der Evaluation verbessert werden kann
  • Verbesserungsvorschläge mit anderen Fachschaften der MathNat beraten, dann weiterleiten an Britta van Kempen, diese bespricht das mit dem Studiendekan und leitet das weiter an PEP
  • diskutieren, wie sinnvoll die Zusammenarbeit mit PEP ist
  • diskutieren, ob die Studierenden in irgendeiner Form Zugang zu den Evaluationsergebnissen bekommen
  • nachgucken, ob wir von dem Dozenten/Übungsleiter schon die Einverständniserklärung haben, dass wir die Ergebnisse bekommen; falls nicht, diese Erklärung einholen
  • den Dozenten/Übungsleiter fragen, ob es okay ist, dass wir bei ihm/ihr evaluieren
  • Evaluation in der 6. und 5. Woche vor Vorlesungsende durchführen
  • Ankreuzbögen im Büro sammeln; dabei darauf achten, dass die Bögen zusammenbleiben und später noch der Veranstaltung und dem Dozenten/Übungsleiter zuordnenbar ist
  • Freitextbögen selbst auswerten
  • erfahrene FSR-Mitglieder fragen, ob es mit der Veranstaltung und/oder dem Dozenten in der Vergangenheit schon Probleme gab
  • Termin mit Dozent/Übungsleiter ausmachen (idealerweise vor Ende der Vorlesungszeit) und Evalergebnisse besprechen (dazu evtl. einen weiteren Studierenden aus der Vorlesung/Übung mitnehmen)
  • scheint der Dozent beratungsresistent zu sein in FSR beraten, was man machen kann (in gravierenden Fällen einen vertrauensvollen Professoren, Institutskoordinator oder Studiendekan zu Rate ziehen)
  • Variante 1: um 10-15 Minuten am Anfang oder Ende der Vorlesung/Übung bitten und Bögen dann von den Studierenden ausfüllen lassen, danach einsammeln

→ Vorteil: hohe Rücklaufquote, man muss niemandem Hinterherrennen
→ Nachteil, nicht viel Zeit zum Nachdenken, weniger innovative Vorschläge seitens der Studierenden

  • Variante 2: Den Studierenden die Bögen geben und einen Termin ausmachen, an dem man sie wieder einsammelt

→ Vorteil: mehr Zeit zum Nachdenken
→ Nachteil: sehr niedrige Rücklaufquote

  • Zuletzt geändert: vor 4 Jahren
  • (Externe Bearbeitung)