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fsr:protokolle:20141027 [29.10.2014 02:19]
mschall
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   * Info vom FSR Psychologie: Überbelegung des Studiengangs (statt normal 100 Erstis sind es 186 neue Erstsemester), Unfall von Seiten der Universitätsleitung wird zugegeben. Gegenmaßnahmen sind eingeleitet, ansonsten kurzer Austausch über Möglichkeiten und Erfahrungen anderer FSRs   * Info vom FSR Psychologie: Überbelegung des Studiengangs (statt normal 100 Erstis sind es 186 neue Erstsemester), Unfall von Seiten der Universitätsleitung wird zugegeben. Gegenmaßnahmen sind eingeleitet, ansonsten kurzer Austausch über Möglichkeiten und Erfahrungen anderer FSRs
   * Einladung zum Hochschulwinterfest des AStA im Spartacus im Februar, Veranstaltung mit Livebands und anderem Kulturprogramm zum Thema "Gentrifizierung", Eintritt ist kostenlos    * Einladung zum Hochschulwinterfest des AStA im Spartacus im Februar, Veranstaltung mit Livebands und anderem Kulturprogramm zum Thema "Gentrifizierung", Eintritt ist kostenlos 
-  * AStA informiert über Stand der Verhandlungen mit der Universitätsleitung zum Fall Steve S. (Azubi im 3. Lehrjahr der UB Potsdam mit rechtsradikalem Hintergrund bzw. Mitglied in der NPD): kann aufgrund keiner Vorkommnisse entlassen werden, bekommt seit Bekanntwerden keinen Zugriff auf sensible Daten von Studierenden+  * AStA informiert über Stand der Verhandlungen mit der Universitätsleitung zum Fall Steve S. (Azubi im 3. Lehrjahr der UB Potsdam mit rechtsradikalem Hintergrund bzw. Mitglied in der NPD): kann nicht entlassen werden, da es in seiner Ausbildungszeit zu keinen besonderen Vorkommnissen kam und er seiner Tätigkeit ganz normal nachgeht, bekommt seit Bekanntwerden keinen Zugriff auf sensible Daten von Studierenden
   * FSR Linguistik informiert über weitreichende und seit langer Zeit getätigte Verstöße von Dozenten gegen deren Prüfungs/Studienordnung, Prüfungsberatung bestätigt Rechtswidrigkeit in vielen Fällen, doch vor Klagen, soll über das Dekanat Druck auf die Institutsleitung und die Dozenten ausgeübt werden   * FSR Linguistik informiert über weitreichende und seit langer Zeit getätigte Verstöße von Dozenten gegen deren Prüfungs/Studienordnung, Prüfungsberatung bestätigt Rechtswidrigkeit in vielen Fällen, doch vor Klagen, soll über das Dekanat Druck auf die Institutsleitung und die Dozenten ausgeübt werden
   * Fragen zu einem Lesezeichen der unabhängigen Studentenzeitschrift "Zur Quelle" werden an AStA gestellt. Das Lesezeichen zeigt stilisierten Reichsadler mit dem Uni Potsdam Logo in seinen Klauen und auf der Rückseite ist ein sarkastischer Text, der zur Hetze gegen besagten Steve S. aufruft, zu lesen. Das AStA-Logo ist ebenfalls auf dem Lesezeichen vertreten, da dieser die Zeitschrift mitfinanziert. AStA wusste nichts von diesem Lesezeichen sowie nicht die komplette Redaktion der Zeitschrift über den Druck und die Verteilung der Lesezeichen am Neuen Palais in Kenntnis gesetzt war. Verteilung wurde sofort durch die Zeitschrift gestoppt und so nur eine Verbreitung im geringen Maße erreicht. Die Redaktion hat offensichtlich erkannt, dass sie mit diesem Lesezeichen über das Ziel hinausgeschossen ist. FSR G³ stellt Antrag, dass sich die VeFa von diesem Lesezeichen und seinem Inhalt distanzieren sollte. Eine längere Diskussion mit vielen verschiedenen EInwürfen wird abgehalten. Matze, Peter und Karola beraten über Abstimmung und entscheiden letztendlich dagegen zu stimmen. Bisher ist der Vorfall kaum jemandem bekannt, warum also Leute heiß machen. Die Zeitschrift hat die Verteilung sofort gestoppt. Die VeFa hat mit dem Inhalt des Lesezeichens nichts zu tun und wird nicht mit ihm in Verbindung gebracht. Abstimmung ergibt schließlich eine Ablehnung des Antrags. (Sollten noch Fragen zur Diskussion oder zum Schverhalt bestehen, dann wendet euch gern an mich. Achso und die Entscheidung bei der Abstimmung war nicht leicht, musste aber spontan erfolgen.)   * Fragen zu einem Lesezeichen der unabhängigen Studentenzeitschrift "Zur Quelle" werden an AStA gestellt. Das Lesezeichen zeigt stilisierten Reichsadler mit dem Uni Potsdam Logo in seinen Klauen und auf der Rückseite ist ein sarkastischer Text, der zur Hetze gegen besagten Steve S. aufruft, zu lesen. Das AStA-Logo ist ebenfalls auf dem Lesezeichen vertreten, da dieser die Zeitschrift mitfinanziert. AStA wusste nichts von diesem Lesezeichen sowie nicht die komplette Redaktion der Zeitschrift über den Druck und die Verteilung der Lesezeichen am Neuen Palais in Kenntnis gesetzt war. Verteilung wurde sofort durch die Zeitschrift gestoppt und so nur eine Verbreitung im geringen Maße erreicht. Die Redaktion hat offensichtlich erkannt, dass sie mit diesem Lesezeichen über das Ziel hinausgeschossen ist. FSR G³ stellt Antrag, dass sich die VeFa von diesem Lesezeichen und seinem Inhalt distanzieren sollte. Eine längere Diskussion mit vielen verschiedenen EInwürfen wird abgehalten. Matze, Peter und Karola beraten über Abstimmung und entscheiden letztendlich dagegen zu stimmen. Bisher ist der Vorfall kaum jemandem bekannt, warum also Leute heiß machen. Die Zeitschrift hat die Verteilung sofort gestoppt. Die VeFa hat mit dem Inhalt des Lesezeichens nichts zu tun und wird nicht mit ihm in Verbindung gebracht. Abstimmung ergibt schließlich eine Ablehnung des Antrags. (Sollten noch Fragen zur Diskussion oder zum Schverhalt bestehen, dann wendet euch gern an mich. Achso und die Entscheidung bei der Abstimmung war nicht leicht, musste aber spontan erfolgen.)
  • Zuletzt geändert: vor 4 Jahren
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