Hier findet ihr Informationen zu den einzelnen Modulen, die nicht im Modulhandbuch stehen (Zusatzinfos zu Wahlfächern, Erfahrungen von höher semestrigen Studenten, usw.).
Das aktuelle Modulhandbuch (wie auch eure Studienordnung) findet ihr hier für den Bachelor und hier für den Master.
Prof. Bargheer hat uns zu den Wahlpflichtfächern ein Informationsdokument bereitgestellt. Dieses findet ihr hier.
In diesem Modul belegt ihr zu einem der 5 Spezialisierungsfelder Veranstaltungen in einem Umfang von 8LP. Die 5 Felder sind:
a) Soft Matter/Kondensierte Materie/Biophysik
b) Astrophysik/Gravitationsphysik
c) Nichtlineare Dynamik (NLD)
d) Quantenoptik/Photonik/Elementarteilchen
e) Klimaphysik
Im Allgemeinen schreibt ihr auf dem Gebiet eures gewählten Spezialisierungsfeldes eure Bachelorarbeit. Die folgenden Leute haben im Jahr 2011 ihre Bachelorarbeit geschrieben und geben gerne Auskunft zu ihrem Spezialisierungsfeld und zu ihren Erfahrungen mit dem Schreiben ihrer Bachelorarbeit.
a) Daniel Pinkal gibt Auskunft zu Soft Matter/Kondensierte Materie und Biophysik. Daniel studiert weiter in Potsdam.
Oliver Nagel hat seine Bachelorarbeit in Biophysik bei Prof. Beta und Prof. Santer über die „Untersuchung des Einflusses der Umgebungsgeometrie auf spontane Zellbewegung“ geschrieben. Oliver studiert weiter in Potsdam.
b) Sonja Burgemeister hat ihre Bachelorarbeit in Astro zum Thema Wolf-Rayet-Sterne in der Arbeitsgruppe von Prof. Hamann geschrieben. Sonja studiert weiter in Potsdam.
c) Wilhelm Braun hat seine Bachelorarbeit in NLD bei Prof. Pikovsky und Prof. Rosenblum über „Dynamics of Oscillator Populations Under Common Noise“ geschrieben. Themen waren dabei Stochastische Synchronisation, Hamiltonsche dynamische Systeme und numerische Integration von SDEs. Wilhelm studiert weiter in Cambridge, gibt aber gern Auskunft per Mail.
d)Alexander Friedrich hat seine Bachelorarbeit in Quantenoptik bei Herrn Henkel zum Thema „Reflexion von polarisiertem Licht an einem bewegten Körper“ geschrieben. Das Thema an sich ist kein typisch quantenoptisches, sondern eher klassische Elektrodynamik. Dabei sollte es auch darum gehen, eine geometrische Interpretation der Reflexionsabbildung zu finden. Die Verbindung zur Quantenoptik entsteht über die Quantenreibung (man kann die Reflextionsmatix zur Berechnung des Greenstensors heranziehen). Sein Betreuer war Gregor Pieplow. Alex studiert nicht weiter in Potsdam, gibt aber gern Auskunft per Mail.
e) Noch keinen gefunden.