Im allgemeinen haben wir alle zugestimmt, dass wir das Lehramtsstudium für Sek1 und Sek2 gleichwertig betrachten möchten, gemäß der BaMaV des Lands Brandenburgs.
In Zukunft sollen beim Wechsel der Ordnung nach Einverständniss mit dem Studenten nun auch negative Leistungen (zB Nicht-Bestehen einer Prüfung) nicht gezählt werden. Dementsprechend kann man dann natürlich nicht zB die Zulassung zu einer Prüfung anerkennnen lassen während die nicht bestandene Prüfung ungezählt bleibt. Man muss dann für ein gesamtes Modul die Leistungen rückgängig machen. Dass das quasi einen Freifahrschein für Leute ist, die sich hiermit ihre verkackten Prüfungen wieder freikaufen wollen, wurde in Kauf genommen.
Die restlichen maximal 20 verbliebenden Diplom-Studenten (Mathe) wurden besprochen. Frau Liero hat nochmal klar gemacht, dass man für die Verlängerung nur ein bestimmtes Formular braucht und man sich unbedingt an Frau Liero wenden solle wenn dies nicht bereits passiert sei. Es gäbe wohl eine Seite im Internet die anderes behaupten würde und die Administratoren auf dieser Meinung zu pochen scheinen. Sie befürchtet dass Studeten dadurch in die Irre getrieben werden.
Kurz: Die Diplomer sollten möglichst vieles in Rücksprache mit Frau Liero machen.
Kennt jemand die Seite, die soetwas behaupten würde und wohl laut Frau Liero falsche rechtliche Infos zu behaupten scheinen oder vieleicht Personen die soetwas behaupten würden?
Man konnte sich nicht einigen, ob Physik-Bachelor-Studenten direkt fürs Mathe-Master-Studium ohne weitere Voraussetzungen zulassen werden sollten.