Anwesende ordentliche FSR-Mitglieder: Moritz Olbrich, Rico Linke, Erik Audorf, Zoë Kaffarnik, Turan Kiyan, Sophia Dahm, Alexandra Faber, Alex Schiffer, Milena Gottschalk (bis 19:26 Uhr), Kyra Peikert (ab 18:34 Uhr), Lou Schulz (ab 19:33)
Anwesende stellvertretende FSR-Mitglieder: Linda Rautmann (Stv.), Ticia Dreydemy (Stv.), Richard Reimann (Stv.), Oskar Mühlig (Stv.)
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Assoziierte: Lisa Rüther (bis 19:26 Uhr), Sönke Beier, Pauleo Nimtz
Entschuldigt: Moritz Itzerott, Robert Müller, Lou Schulz (bis 19:33), Nele Eggers
Gäste: Ole Benstem, Rick Simon, John (ab 18:39 Uhr), Andreas (ab 18:39 Uhr), Felix (ab 18:51 Uhr), Sophia (ab 18:51 Uhr)
Leitung: Sönke
Protokollierende: Zoë, Alex Schiffer, Turan, Ticia
Abstimmungen: Dafür/Dagegen/Enthaltung
Beginn der Sitzung um 18:05 Uhr
Heutige Tagesordnung
TOP 0: Nächste Sitzung (18:05 Uhr)
TOP 1: Altes Protokoll (18:06 Uhr)
TOP 2: Alte Aufgaben (18:07 Uhr)
TOP 3: Organisatorisches (18:10 Uhr)
TOP 4: Finanzbeschlüsse (18:17 Uhr)
TOP 5: Post und Mails (18:25 Uhr)
TOP 6: Hochschulpolitik (18:30 Uhr)
TOP 7: Öffentlichkeitsarbeit (18:31 Uhr)
TOP 8: Themen der JahrgangssprecherInnen (18:34 Uhr)
TOP 9: Sonstiges (18:34 Uhr)
TOP 10: Feedback zur Sitzung (
HH:MM Uhr)
Verschobene TOPs
Die Klausur wurde diesem Mittwoch geschrieben und war mal wieder nicht angebracht für Zeit und Können. Es gab viel zu viele Aufgaben für 90 min und zu viele verwirrende Definitionen. Die Klausur war unmöglich machbar in 90 Minuten.
Sönke hat die Mail an einen Prof weitergeleitet. Dieser „kotzt im Strahl“ und schlägt vor die Klausur den Theoretikern zu zeigen.
Außerdem wäre die Überlegung, ob die Theoretiker die VLS machen.
Rick hat dazu berechtigterweise angemerkt, dass wir für das nächste Semeser voraussichtlich eine gute neue Professur bekommen.
Er/Sie kann allerdings immer nur 1 Jahrgang übernehmen. Wer macht den anderen Jahrgang? Vorschlag war Herr Metzger, allerdings werden dessen Klausuren mit der Zeit auch immer anspruchsvoller.
Wir sollten definitiv ein Statement abgeben.
10 Minuten nehmen, damit alle die Situation kommentieren können; Diskussion, was gemacht werden soll; Besprechung, wie es gemacht werden soll:
„nicht viel mit dem zutun, was im Semester gemacht wurde“, „wenn man die Probeklausur gemacht hatte, war man relativ gut vorbereitet, aber die hatte auch nicht viel
mit dem Inhalt zutun“, „Problem war die Zeit“
„Probeklausur war kürzer, kompakter“, „unglaublich lang, ein Haufen Definitionen“, „Nachteilsausgleich war 'total für'n Arsch', es kamen nach und nach Leute nach und ich
konnte mich nicht konzentrieren“. Frau Paycha hat sich nicht um Erfüllung des Nachteilsausgleichs gekümmert, obwohl das ihre Pflicht ist.
„Erwartung: 'Wenn ich gelernt habe, habe ich eine Chance, zu bestehen' - das war nicht gegeben.“, „Demotivation, es war unfair“
„Was ist Aufgabenbereich 1,2,3? Schwierig zu sagen. Erste beiden Aufgaben machbar. Problematisch, wenn ein essenzieller Teil das Einführen neuer Begriffe ist.“, „Dass
Hälfte der Klausur aufeinander aufbaut ist problematisch, schwierig zu verstehen, keine zentralen Themen des Semesters“
Aufgabe 3 ist kein zentrales Thema aus dem Erwartungshorizont des Semesters.
Problem ist eigentlich: Niemand hat die Klausur vorher gelesen. Formatierung falsch in Sätzen wie 'Begründen sie sorgfältig'„, „Paycha durch Physiker*in ersetzten ist nicht
realistisch.“
„Es ist nicht das erste Mal, dass dieses Problem mit Prof. Paycha auftritt“
Weiteres Problem: „Die Studierenden werden weder in den Vorlesungen noch in den Übung darauf vorbereitet, Aufgaben (wie in der Klausur) zu rechnen (auch bei Metzger)“
z.B. Rechenmethoden bei Tönjes ähnliches Problem, kein Zusammenhang zwischen Vorlesungsthemen und Klausurthemen
18:51 Uhr Felix und Sophia (nicht Dahm) betreten die Sitzung
18:54 beide verlassen die Sitzung
Forderungen:
Keine Teilaufgaben sollen zwingend aufeinander aufbauen (Zwischenlösungen).
Klausuren müssen auch ohne Punkteanpassung bestehbar sein.
Punkte sollten transparent sein und auf der Klausur stehen.
Die Profs sollen ordentliche Prüfungen machen.
Ausreichend Zeit/ Angepasste Klausur für vorgegebenen Zeitrahmen
Normen, Differenzierbarkeit, Stetigkeit waren die Themen in diesem Semester.
Hauptproblem war viel zu wenig Zeit und zu viele Definitionen.
Problem: Veranstaltung bereitet nicht auf die Bearbeitung von Aufgaben vor.
Meinungsbild bezüglich unabhängigem 4-Augen-Prinzip: 4 dafür, 10 enthalten, 5 dagegen
Meinungsbild bezüglich (abhängigem/allgemeinem) 4-Augen-Prinzip: Mehrheit dafür
Abstimmung Prof. für Mathe I und II ab jetzt nicht mehr: Mehrheit dagegen
„Vorlesungen laufen mittlerweile besser als im ersten Semester schon, Problem sind ihre Klausuren“
Abstimmung nach Mathe 4 nicht mehr: 9 dafür, 5 enthalten, 6 dagegen
Es wird eine Mail mit Wünschen, Forderungen verfasst und zwei Professoren zugeschickt, die dann entscheiden sollen, ob die Klausur im
Professorium vorgestellt wird
19:26 Uhr Milena und Lisa verlassen die Sitzung