Zeit: Beginn: ca. 19:25 Uhr Ende: ca. 21:40 Uhr
Ort: Jan Micha in der Yorckstr.
Anwesende: Sven, Jan Micha, Robin, Katja, Dörte, Marko, Dirk, Armin S., Armin B., Caro
Gäste: Sebastian K., Mathias R., Conny P.
Protokoll: Robi
es gibt folgende Vorschläge:
Armin B. stellt ein Angebot vor: der Plauer See bei Alt-Schwerin, er ist auch mit der Bahn erreichbar; es gibt ein Zeltplatz; es ist billiger und ärmer an Chaoten als an der Ostsee; es sind max. 60m bis zum 1km breiten Strand (Marko befürchtet Verwechslungen bei den Maßen) wir finden die Idee erstmal gut; nur Marko vermisst das Meer, aber wenn wir ihn täglich mit Salzwasser bepinseln, kommt er mit wir fassen noch keinen Beschluss, Mathias und Armin B. kümmern sich weiter
die von Sönke und Dorothee organisierte Bachelor-Master-Podiumsdiskussion wird als Erfolg angesehen; die Frage: wollen wir so was regelmäßig organisieren, etwa einmal im Semester? wir beschließen, das nicht zu sehr zu reglementieren, sondern es spontan zu organisieren, wenn es passt, dann auch gerne zusammen mit den Bio/Chemie/Ernis (Abstimmung: 9 ja, 1 enthalten); Sven schlägt, als nächstes Thema das Lehramtsstudium ins Auge zu fassen; wir wollen noch mal darüber reden die Bios haben vorgeschlagen, dass beide Fachschaften gemeinsam einen neuen Grill kaufen, da der Grill, den wir sonst immer benutzten, nicht mehr zur Verfügung steht; wir sind dafür: 6 ja, 2 nein, 2 enthalten
Marko informiert uns über Geldangelegenheiten und den Dauervorschuss vom AstA
Robin erheitert die Anwesenden mit Professorenbeiträgen aus dem Institutsrat zur Berufungskommission Analysis: zuletzt tagte diese, ohne dass die Studenten- und Frauenvertreter es wussten, dabei wurden 8 Bewerber zu Gesprächen/Vorträgen an die Uni eingeladen, es liegt noch kein Protokoll der Sitzung vor; wir wollen uns offiziell beschweren und sind der Meinung, dass die getroffenen Beschlüsse eigentlich ungültig sein müssten
wir wissen, dass die Psychologen so was machen und meinen, interessierte Mathematik- und Physikprofessoren sollen sich dorthin wenden es wird festgestellt, dass Juniorprofessoren auf Evaluierungen angewiesen sind, da sich ihre Beurteilung darauf stützt wir sehen folgende Fragen und Probleme: es macht quasi keiner mit; was soll eine Evaluierung überhaupt bringen? einige Professoren bevorzugen sowieso direktes Feedback aus ihren Vorlesungen wir wollen das Ganze auf der nächsten Institutsratssitzung zur Sprache bringen, es auf die Tagesordnung setzen Katja will mit Herrn Läuter sprechen, durch den die Diskussion erst in Gang gesetzt wurde
Mittwoch, 25. Februar 2004 Robin Scholz
fsr sitzung protokoll