No renderer 'pdf' found for mode 'pdf'

Protokoll zur Selbstverständnissitzung vom 09.06.2015

09.06.2016 Protokoll zum Selbstverständnis

Warum machen wir dieses Treffen überhaupt?

  • schlechte Arbeitsmoral zwischen Wahl und neuer FSR war unterirdisch
  • FSR Mitglieder sind nicht nett zueinander zum Teil
  • Es gibt zu viele unterscheidliche Meinungen, was die FSR Arbeit eigentlich ist.
  • Es existiert keine gemeinsame Fahrtrichtung, kein Team, sondern jeder macht sein Einzelding
  • Das funktiniert nicht!
  • Es werden einzelne Veranstaltungen werden organsiert, aber mehr passiert nicht.
    • Dann könnte man auch nur Feiern organisieren und den FSR um Geld bitten.
  • Eine Alternative zum Studenten Uni Leben ist wichtig.
  • Diskussionen innerhalb des FSRs sind wichtg!
  • Persönliche Sachen sollten nicht nach außen getragen und dort breit getratscht werden.
  • Grund: Wir als Team, wie sehen wir uns und was wollen wir machen?
  • Ein bestimmtes Ziel des FSRs ist gar nicht so super wichtig, nur die Botschaft nach außen „WIR machen das gemeinsam. Wir sind ein Team!“ ist wichtig.
  • Wir haben bestimmte Aufgaben laut Hochschulgesetz zu erfüllen. Tun wir das wirklich?
  • In Diskussionen muss persönlihces rausgelassen und sachlich diskutiert werden.
  • Hochschulpolitik muss wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt werden! Nicht nur Feiern, Feiern, Feiern. Der FSR kann mehr.
  • Ausgleich zum UniLeben ist wichtig, aber Hochschulpolitisch ist wichtiger und eher unsere Aufgabe!
  • Es sollen sachliche Argumente und nicht persönliche Vorlieben gebracht werden.
  • TEAM IST WICHTIG! WIR SIND FSR!!!!!!!!!!!! :D
  • Warum sind die Leute in den FSR gekommen:
    • Ausgleich zum Studium, weil Studum sehr viel Zeit gefressen ausgelaugt hat.
    • um soziale Kontakte aufzubauen und mit Menschen in Kontakt zu kommen
    • → Jetzt schlechter und nicht mehr so motiviert, da gefühlt unter Druck gesetzt und das demotiviert
    • gemachte Aufgaben werden nicht gewürdigt und anerkannt von anderen Mitgliedern
    • FS: was wir tun, kommt direkt an, was uns hilft, aber es gibt negative Vibes nach außen, es gibt Erwartungen, die von Mitgliedern nicht selbst erfüllt werden
    • Danny fand die Truppe geil, es war eine Familie, nach Sitzung mal n Bier getrunken, wir sind keine Gruppe mehr, sondern eine Anhäufung von Menschen
    • FS: es gab damals direkte Ansprechpartner, wo man hingehen kann, wenn man Probleme mit dem Studium hat, Protokolle gingen als Emails an die FS-Mitglieder
    • gute Arbeit, die Ergebnisse zeigt; Aufgaben an denen man wachsen kann, es ist nicht mehr locker, sondern verbissen
    • unheimlich viel Spaß, für Leute etwas zu machen und Leuten zu helfen; TeamBuildng ist viel wert und sollte viel mehr gemacht werden, Einzelmenschen sind nicht wichtig, sondern alle sollten es machen können und Gemeinschaft sein! Gemeinsam bei Veransstaltungen auftreten und nicht ICH ICH ICH habs gemacht.
    • Außendarstellung muss stimmen, dann sind auch Leute motiviert
    • Karola motviert die Leute, Lukas hat sich in die FSR Arbeit verliebt
    • Erstiwoche hat Spaß gemacht, ich habe viele Kontakte in ErstiWoche oder durch Veranstaltungen bekommen, ich wollte das anderen auch ermöglichen
    • Min ist ein Verräter! Bios haben ihn angefixt, Klima war angenehm und billiges Essen, Vorzeige Ersti
    • Wir machen die Arbeit für die FS und nicht für uns. Immer noch bereit sein über seinen Schatten zu springen und drüber stehen, wenn Sachen diskutiert werden. Mit anderen zusammen arbeiten. Leute zu individuell und nicht mehr zusammen.
  • Was wollen wir eigentlich von der FSR Arbeit?
    • durch Veranstlungen wahrgenommen, wollen wir aber eigentlich hart hochschulpolitisch sein?
  • Konfliktmananagemtennkjshfjds und bla Materialien von Christian → Materialien sind vielleicht zu viel
  • *Paul blickt auf die Uhr uns rechnet* Es ist 19:15, nach 15 Jahren beim Psychologen..
  • Wir wollen den FS mehr Mitsprachetecht geben, zB Meinungsbild als leitend für FSR Beschlüsse?
    • „lockere Sitzungen“ bei denen alle abstimmen dürfen und mitsprechen dürfen, FSR Mitgleider müssen dann nur über Mail absegnen?
  • Hochschulpolitik und Spaß gehen zusammen
  • Das praktische Anwenden ist wichtig und nicht nur sich Material durchzulesen.
    • Vielleicht sollten wir einen Coach (Jasmin kennt da wen) anfragen zu gewaltfreier Kommunikation.
  • offene Abstimmungen helfen auch ein besseres Bild von der FS zu bekommen
  • Keine gewählten Mitglieder ergibt nicht mehr so einen Zwang, dann immer da zu sein.
  • Eine gute Sitzungsleitung ist wichtig!!!
  • NIEMALS NIE „HEUL DOCH“ SAGEN
  • FS bewusst machen, dass wir ihre Hilfe brauchen, ein bisschen Pflichtbewusstsein ist gut für die FSR Arbeit.
  • Hochschulpolitisch ist wichtiger als Feiern!!!
  • Es ist schlecht, wenn viele kommen, aber keiner Aufgaben übernimmt.
  • Gedanke ist: Wenn ich Mitspracherecht habe, dann habe ich mehr Pflichtewustsein.
  • Stimmrecht geht weg, wenn man privat nicht kann und es muss sich gegenüber anderen gerechtfertigt werden .
  • Wann und wir sollen neue Leute in Stzungsleitung eingearbeiten werden?
  • Muss aber eigentlich wirklich jeder Sitzungsleitung machen?
  • Idee von Min: Leitungs- und Protokollgruppe, damit jeder mal was macht, aber seine Aufgabe auch gut machen kann.
  • Sitzungsleitung soltle eigentlich nicht nötig sein, Protokolle und Redeleitung eher wichtig!
  • Idee: Wir sollten wieder die Protokolle als pdf per Mail an die FS schicken, um sie darüber zu informieren, was wir so treiben. –> Ist das nciht viel zu viel Arbeit? Eigentlich sollte jeder texen können.
  • Sitzungen manchmal wie im Kindergartn, keine Struktur im reden, sondern alles durcheinander.
  • Feedback bei der Sitzungseitung wichtig
  • Es sollte „kein Direkt dazu“ geben, da es sonst alle machen!
  • Leute, die von BuFaTas kommen, sind motivierter für die FS-Arbeit aber werden dann wieder runtergezogen.

FSR Gespräch

warum?

  • Arbeitsmoral zwischen Wahl und neuem FSR war miserabel
  • was erhofft ihr euch?
  • → in Sitzung werden Dinge diskutiert, die nicht relevant sind
  • → was sind überhaupt die Aufgaben des FSR's

Was ist überhaupt die Aufgabe des FSR's? Viele Definitionen eines FSR's, keine gemeinsame Richtung, nur Einzelkämpfer

  • → Für die Studis da sein, fehlt
  • alternative zum Studium ist ein wichtiger Punkt, aber Streitigkeiten sollen nicht nach außen getragen werden
  • → Differenzen sollen persönlich besprochen werden, nicht über WA und nicht über Mail, nicht in der Öffentlichkeit
  • FSR soll sich mehr mit Studis beschäftigen, als mit sich selbst
  • Was wollen wir eigentlich? Was sind wir? Mal zusammen definieren, wie es laufen sollte, wie es gerade nicht läuft und was gerade sehr schief geht
  • man muss es zusammen machen, egal was man sich als Ziel setzt, es muss zusammen passieren (nach außen hin)
  • HSG hat klare Vorgaben, was ein FSR machen soll
  • keifen / subjektive Meinung über Mail ist scheiße!!!
  • zusammen eine Lösung finden! kompromisse! Ich habe einen Lösungsvorschlag, dann objektiv darüber diskutieren
  • → wenn dir Mehrheit gegen die Lösung ist, muss man das auch so akzeptieren
  • Argument des anderen schätzen, das Argument (und die Person) nicht runter machen
  • das Projekt muss gemeinsam gestemmt werden und wenn ein „Weg“ vorgegeben ist, dann muss der nach außen hin auch durchgeführt werden
  • streiten ist nicht schlimm, streiten ist cool, aber Mails sind uncool, weil man sich auch missverstehen kann
  • → aber wichtig ist, danach sich wieder anzugucken und miteinander reden zu können.
  • Was war der Grund, warum ihr im FSR seid? Was ist der Punkt, warum ihr hier mitmachen?

+ Ausgleich zum studium, hat Spaß gemacht, es wird aber Druck ausgeübt, uncool!

  • → es ist ehrenamtlich, freiwillig, wenn man einfach mal keine Zeit hat, ist das in Ordnung

+ FSR sind meine Vertreter, lebensnah, diese Dinge kommen bei mir an

  • → es gibt Erwartungen, die das Gremium aber selbst nicht erfüllen kann oder erfüllt sieht
  • → was sind diese Erwartungen, kann man sie erfüllen
  • → kann man als Studi helfen, noch steht Ehrenamt unter Studium
  • fand die Truppe geil und wollte mitmachen, war eine Familie, es fehlt, wir sind keine Gruppe mehr, nur noch ein Haufen von Studis → es wird nix mehr für den FSR gemacht, nur noch für das, was der FSR leisten muss
  • zeittechnisch nicht im FSR, aber sehr interessant; man wusste: ich hab diese Problem und kann mich an den FSR wenden
  • → aktuell nicht bewusst, wer eigentlich im FSR ist
  • → es fehlen nach außen hin die Ansprechpartner
  • → früher gingen die Protokolle an die Fachschaft raus, man konnte nachvollziehen was besprochen werden
  • → gemeinschaftliche Auftreten fehlt
  • tolle Arbeit, man kann was schaffen, man bekommt auf die Handlung auch eine Reaktion
  • → es passiert war, die Verantwortung kann übernommen werden, man kann an den Aufgaben wachsen
  • → auch mal einfach den Leuten helfen, nicht pöbeln, aber Hilfe anbieten, sich gegenseitig unterstützen, einsteht
  • → es ist zu verbissen, muss wieder lockerer werden
  • → wenn die Arbeit spaß macht, geht sie leicht von der Hand
  • bin dageblieben, weil sie was gemacht habe, weil sie Dinge gestemmt haben; Bild nach außen muss aber auch stimmen, um auch die Unterstützung der Profs zu haben und um gemeinsam was machen zu können
  • alle Wege führen zu Karola
  • bin einfach mitgekommen, weil ich angesprochen wurde, dann kam die Liebe zur FSR arbeit
  • durch die Ersti-Woche reingerutscht; gesehen, dass die Menschen coole Arbeit machen
  • → wollte den neuen Erstis die Chance geben, genauso coole Sachen zu erleben und geboten zu bekommen, wie ich es hatte
  • → und wenn man dann noch selber Spaß hat, ist es doch am Besten
  • Stimmung war sehr cool in der Runde, hat mich begeistert und überzeugt
  • hab alle Möglichkeiten genutzt, Leute kennen zu lernen und Dinge zu erleben
  • → wollte den Menschen was zurück geben, aber Zeitmangel
  • → es ist wichtig, sich zu engagieren, den leuten etwas zurück zu geben
  • → wir machen die Arbeit nicht für uns, sondern für die Studis
  • → Streitigkeiten werden zu persönlich genommen
  • Was will der FSR, was erwartet er von sich, Wo soll der Fokus liegen?
  • Konfliktmanagement zeugs
  • es ist wichtig, sich aufeinander einzustellen, sich kennen zu lernen, sich zu aktzeptieren
  • man muss sich mal auskotzen und schauen, in welche Richtung man eigentlich gehen will
  • → zielgerichtet arbeite, wie es persönlich spaß macht und es der Gruppe gut tut
  • vielleicht allen Leuten die zu einer Sitzung kommen, das gleiche Stimmrecht geben, damit sich keiner weniger wert fühlt
  • → vllt auch weniger Terminprobleme, wenn es kein zwang ist, dass immer eine bestimmte Anzahl da sein muss
  • → Absicherung der Finanzen muss trotzdem da sein (vetorecht o.ä)
  • verschieden Charaktere, aber man muss/sollte ein Ziel haben; Theorie in Konflikt ist ja ganz nett, aber die Praxis ist besser
  • FSR offen in der aktuellen Situation gut, dann verschwindet vielleicht das Pflichtgefühl und mehr Leute machen was
  • Gremienarbeit & Spaß muss zusammen gemacht werden und das funktioniert auch
  • offener FSR ist eine Möglichkeit, die Fachschaft deutlich mehr einzubinden; FSR ist dann mehr die Organisation und durchführt; mehr Gemeinschaftsgefühl; Leute die das missbrauchen existieren so gut wie nicht
  • Hochschulspolitik sollte nie rausfallen, ist das charakteristische für den fSR, sollte nicht aus dem Fokus fallen
  • → Bespaßung ist für viele aber eher das nach Außen sich zeigen
  • wenn man Mitspracherecht hat, übernimmt man auch Verantwortung
  • → man macht sich aber auch weniger Druck, weil es einfach noch mehr Leute gibt, die einen Unterstützen können
  • → aktuell muss man sich rechtfertigen, wenn man mal nicht kann
  • → das sollte nicht so sein!!
  • es ist einfacher, Menschen auf Hilfe anzusprechen, wenn man sie schon mal gesehen hat, als nur eine anonyme Mail zu schreiben
  • Wahlen soll es ja immer noch geben (brauchen wir für das Papier) –> geht nur um die Sitzung, das mehr Menschen kommen und auf der Sitzung abstimmen/meinungsbild machen
  • Sitzungsleitung ist schwierig, wollen neue Leute dazu bringen, aber es ist dann doof, wenn die Leute ungebüt sind und es dann unkoordinierte Sitzungsleitungen gibt

Sitzungsleitung

  • Leitungsgruppe & Protokollgruppe gründen, nicht jeder ist in allem gut –> super idee
  • Protokolle sollen als Mail rumgehen!
  • Rede/Sitzungsleitung soll auch gehört werden und respektiert werden
  • Sitzungsleitung evt Themen abhängigt machen –> Feedbackrunde, aber nur innerhalb der Gruppe
  • Sitzungsleitung, wenn es so gewollt wird, hat recht, kann aber auch abgewählt werden, es muss nur klar sein, dass die Leute dann sich auch durchsetzen dürfen, muss respektiert werden
  • funktionierende Sitzung braucht keine Sitzungsleitung….

Schlüsselfrage: Wo wollen wir hin, was sind unsere Ziele? Sitzungsleitung –> wollen wir das, inwiefern wollen wir das? Protokoll Teambuildingmaßnahmen –> Klausurtagung offener FSR –> Wollen wir das –> aber den Finanzer nicht hängen lassen –> muss eine absicherung geben

fsr sitzung protokoll

  • Zuletzt geändert: vor 4 Jahren
  • (Externe Bearbeitung)