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Evaluation

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Die Evaluationsverantwortlichen kümmern sich um die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Evaluation. Sie sind das zentrale Bindeglied und Ansprechpartner zwischen dem Zentrum für Qualität und Lehre (ZfQ), dem damit verbundenen Potsdamer Evaluationsportal (PEP), dem Studiendekan sowie dessen Referentin Kathrin Kuchenbuch und dem FSR bzw. den Studenten. Kathrin Kuchenbuch koordiniert die Evaluation innerhalb der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (Mat-Nat-Fak). Ansprechpartnerin beim ZfQ und somit „Chefin“ ist Melinda Erdmann (Stand: SoSe 2019).

  • Kommunikation mit ZfQ und Mat-Nat-Fak in allen Belangen der Evaluation
  • Teilnahme an semestrig stattfindenden Evaluationstreffen und jährlichen Workshops
  • Studierende und Professoren für Evaluation sensibilisieren und aufklären (Sinn, Zweck, Auswirkungen)
  • gemeinsam mit den anderen Mat-Nat-Fachschaften Zeitraum der Evaluation festlegen (sog. „Evaluationswoche“), ggf. im Rahmen der Mat-Nat-Vernetzungstreffen
  • für Evaluation werben: Flyer, Plakate, Mail an alle MaPhy-Dozierende (ggf. über Institutsleiter) ca. eine Woche vor Evaluationswoche, Mail an alle MaPhy-Studierenden ca. drei Tage vor Evaluationswoche; siehe Mail-Vorlagen
  • Inhalt der Werbung: Beginn und Ende der Evaluationswoche, Anregungen für Studierende (vorformulierte Fragen), Laptop/Tablet/Smartphone mitbringen, Durchführung beschreiben, Zweck verdeutlichen,…
  • ggf. Problemveranstaltungen besuchen [lassen] und durch Anwesenheit für Durchführung der Evaluation sorgen
  • Ergebnisse der Evaluation zugeschickt bekommen und FSR-intern auswerten
  • gemeinsam mit anderen Fachschaften Evaluation auswerten, ggf. im Rahmen der Mat-Nat-Vernetzungstreffen
  • ausschließlich online über das PEP bzw. in PULS unter „Meine Veranstaltungen“ via Klick auf „Zur Evaluation“ mittels Laptop, Tablet oder Smartphone; siehe Powerpoint-Präsentationen
  • auf Wunsch können Dozenten beim ZfQ auch Papierevaluation beantragen, müssen diese im Normalfall dann jedoch selbst durchführen (ggf. also helfen)
  • Evaluationswoche:
    • findet nach Hälfte der Vorlesungszeit statt, damit Dozierende noch im laufenden Semester Anpassungen der Veranstaltungen vornehmen und Studierende stärker davon profitieren können (SoSe: Juni, WiSe: Dezember/Januar)
    • Dozierende stellen 10 Minuten am Ende der Veranstaltungszeit bereit, in der die Studierenden evaluieren sollen
    • nach Evaluationswoche sollen Dozierende die Evaluation in PEP schließen, wodurch sie sofort Ergebnisse erhalten und
    • in der kommenden Woche gemeinsam mit Studierende in Veranstaltung besprechen (siehe Evaluationssatzung)
  • Dozierende zur Veröffentlichung der Ergebnisse für die Studierenden auffordern (gilt nur für Teilnehmer des Kurses)
  • sofern nicht bereits Einverständniserklärungen vorliegen (im Idealfall mit Zustimmung zur Veröffentlichung der Ergebnisse, siehe Evaluations-Ordner auf FSR-Rechner), neue ausdrucken, von Dozierenden ausfüllen lassen und an ZfQ schicken
  • Einverständniserklärungen sind gültig bis auf Widerruf
  • Evaluation mit anderen Fachschaften auswerten:
    • haben Dozierende die Ergebnisse in der Veranstaltung besprochen?
    • wollen sie Dinge ändern?
    • wie viele und welche Kurse wurden evaluiert?
    • wie hoch ist die Beteiligung?
    • haben die Kurse die statistische Signifikanz von 5 Teilnehmenden überschritten?
    • gibt es Problemfälle? bestanden diese schon vorher? sollte der Studiendekan informiert werden?
    • hat PEP ordnungsgemäß funktioniert oder hatten Studierende Probleme mit PEP?
    • was lief suboptimal und könnte verbessert werden?
  • in gravierenden Fällen zuerst den Dozierenden selbst, dann den Institutsleiter und dann den Studiendekan ansprechen
  • Ergebnisse der Auswertung Melinda Erdmann und Kathrin Kuchenbuch mitteilen

Papierevaluation

  • Vorteile:
    • sehr hohe Rücklaufquote
  • Nachteile:
    • hoher Aufwand für FSR-Mitglieder: Kursteilnehmerzahlen müssen geschätzt werden; Freitext- müssen anonymisiert und Ankreuzbögen gesammelt und den Dozierenden bzw. dem ZfQ zugeschickt werden
    • relativ kurze Bedenkzeit für Studierende, ggf. also weniger Freitexte
    • Umweltbelastung durch viel Papier
  • Neutral: fehlende Bedenkzeit kann durch rechtzeitige Information der Studierenden ausgeglichen werden (Werbung, Dozierende, Semestersprecher, Gespräche,…)

Onlineevaluation

  • Vorteile:
    • kein weiterer Aufwand für FSR-Mitglieder und ZfQ erforderlich
    • Dozierende erhalten nach Schließung sofort die anonymisierten Ergebnisse und können diese mit den Studierenden besprechen
    • umweltschonender
  • Nachteile:
    • für gewöhnlich viel geringere Rücklaufquote
  • Neutral: Onlineevaluation ist noch nicht überall „angekommen“, da sehr jung
  • Zuletzt geändert: vor 3 Jahren
  • (Externe Bearbeitung)